Pointe of Balance
Mittwoch, 1. Mai 2013
Dienstag, 23. April 2013
Unsere Tänzer Teil 6: Julia-Sophie
Zwei von drei Choreographien sind fertig, die dritte in Bearbeitung und wir Tänzerinnen fleißig am Üben.Nicht nur die tolle Entwicklung innerhalb der Gruppe spornt uns alle an, auch die eigene Entwicklung wird bei jedem weiteren Training deutlich.Unser Stil verändert sich, die Qualität zu Tanzen verbessert sich und unser Tanz wird ausdrucksstärker.Vor allem hat uns aber die Lust gemeinsam zu Tanzen gepackt.Die Gruppe aus durch und durch verschiedenen Mädchen ist eng zusammengewachsen und gibt jeder Einzelnen von uns viel Unterstützung und Zuspruch beim Tanzen.Viel Lob gab es von Familien, Freunden und Bekannten nach einem öffentlichen Training mit Darbietung einiger Ausschnitte der Choreographie.Doch das größte Lob geben wir uns selbst in unseren eigenen Fortschritten und unserem Engagement für das Projekt und das Ballett.Ich bin sehr froh, dass ich diese tollen Tänzerinnen kennenlernen darf und mit ihnen zusammen etwas Außergewöhnliches auf die Beine stellen kann!
Donnerstag, 18. April 2013
Tanzstück Inanna
Die Aufführungen finden statt in der Lutherkirch Str. 1
Am: 2. und 3. Mai 2013
Einlass: 19.00
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!
Pointe of Balance, Jugend Ballett-Projekt, präsentiert seine aktuelle Arbeit.
Im Sommer 2012 wurden durch ein Vortanzen neun Ballett-Schüler aus Freiburg und der Region
ausgewählt, im September begann die Arbeit.
Das Projekt entstand aus Deirdres Idee, interessierten, engagierten Ballett-Schülern die Möglichkeit
zu bieten, in einem Company-ähnlichen Umfeld zu trainieren und zu arbeiten. Sie fühlte, dass eine
solche Möglichkeit, neben dem normalen Training, die persönliche Entwicklung einiger Schüler als
junge Tänzer weiter fördern und anregen würde.
Dass es vielleicht die Türen für die Option öffnen könnte, die Ausbildung in Ballett und Tanz zu
vertiefen oder eine Karriere zu beginnen. Denn was diese Schüler gemeinsam haben, ist die Disziplin
der vielen Jahre der Ausbildung, die Liebe zu tanzen und die Neugier zu lernen.
Das Bild und die Inspiration für das Thema des Trainings und später der Choreographie,
entstand von Bildern und Fotos von geröntgten Muscheln. Diese schönen Bilder boten
das interessante Paradoxon des "stillen" Bildes, während zur gleichen Zeit die geschwungenen Linien
der Spirale das Gefühl der Bewegung erzeugten. Für den Betrachter führt die Richtung sowohl nach
innen/ unten als nach außen/ oben.
Dieses Phänomen wurde zunächst im Training aufgenommen, sodass die Schüler das Gefühl der
inneren Spirale als einen Weg erkunden konnten, den Ursprung einer Bewegung zu lokalisieren
und dieses Gefühl anschließend in das der nach außen gerichteten Spirale entwickeln, ihre Haltung
verbessern, ein Gefühl für Bewegung und Dynamik bekommen.
Jede Bewegung besteht nicht nur aus der Positionierung des Körpers, sondern auch aus der
Wahrnehmung des Raumes innerhalb der Form, dem ,,Sichtbaren" und dem ,,Unsichtbaren". Der
Raum zwischen den Linien muss beobachtet, gefühlt und verkörpert werden, um den Bewegungen
eine Weite zu verleihen.
Die Choreographie ist das Ergebnis des Trainings. Zu der subtilen Komplexität der Spirale wurden die
Elemente Luft, Wasser und Raum hinzugefügt. Sie bieten einen kontrastierenden Hintergrund, um das
Spiralen-Konzept weiter in Bezug auf Stille/ Bewegung, das nach innen/ unten und das nach außen/
oben zu erkunden.
Die Aufführungen finden statt in der Lutherkirch Str. 1
Am: 2. und 3. Mai 2013
Einlass: 19.00
Am: 2. und 3. Mai 2013
Einlass: 19.00
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!
Pointe of Balance, Jugend Ballett-Projekt, präsentiert seine aktuelle Arbeit.
Im Sommer 2012 wurden durch ein Vortanzen neun Ballett-Schüler aus Freiburg und der Region
ausgewählt, im September begann die Arbeit.
Das Projekt entstand aus Deirdres Idee, interessierten, engagierten Ballett-Schülern die Möglichkeit
zu bieten, in einem Company-ähnlichen Umfeld zu trainieren und zu arbeiten. Sie fühlte, dass eine
solche Möglichkeit, neben dem normalen Training, die persönliche Entwicklung einiger Schüler als
junge Tänzer weiter fördern und anregen würde.
Dass es vielleicht die Türen für die Option öffnen könnte, die Ausbildung in Ballett und Tanz zu
vertiefen oder eine Karriere zu beginnen. Denn was diese Schüler gemeinsam haben, ist die Disziplin
der vielen Jahre der Ausbildung, die Liebe zu tanzen und die Neugier zu lernen.
Das Bild und die Inspiration für das Thema des Trainings und später der Choreographie,
entstand von Bildern und Fotos von geröntgten Muscheln. Diese schönen Bilder boten
das interessante Paradoxon des "stillen" Bildes, während zur gleichen Zeit die geschwungenen Linien
der Spirale das Gefühl der Bewegung erzeugten. Für den Betrachter führt die Richtung sowohl nach
innen/ unten als nach außen/ oben.
Dieses Phänomen wurde zunächst im Training aufgenommen, sodass die Schüler das Gefühl der
inneren Spirale als einen Weg erkunden konnten, den Ursprung einer Bewegung zu lokalisieren
und dieses Gefühl anschließend in das der nach außen gerichteten Spirale entwickeln, ihre Haltung
verbessern, ein Gefühl für Bewegung und Dynamik bekommen.
Jede Bewegung besteht nicht nur aus der Positionierung des Körpers, sondern auch aus der
Wahrnehmung des Raumes innerhalb der Form, dem ,,Sichtbaren" und dem ,,Unsichtbaren". Der
Raum zwischen den Linien muss beobachtet, gefühlt und verkörpert werden, um den Bewegungen
eine Weite zu verleihen.
Die Choreographie ist das Ergebnis des Trainings. Zu der subtilen Komplexität der Spirale wurden die
Elemente Luft, Wasser und Raum hinzugefügt. Sie bieten einen kontrastierenden Hintergrund, um das
Spiralen-Konzept weiter in Bezug auf Stille/ Bewegung, das nach innen/ unten und das nach außen/
oben zu erkunden.
Die Aufführungen finden statt in der Lutherkirch Str. 1
Am: 2. und 3. Mai 2013
Einlass: 19.00
Sonntag, 7. April 2013
Unsere Tänzer Teil 5: Natalie
An diesem Samstag fingen wir mit Stangenübungen an, wie wir es jeden Samstag zur Aufwärmung machen. Die Übungen sind jede Woche anders und ich bin jedes mal gespannt, was wir dieses mal machen. Manchmal kommen wir nicht in die Übungen rein und müssen sie wiederholen, doch das ist ja nicht schlecht, weil wir uns dadurch die Übungen besser merken können. Nach der Aufwärmung gingen wir noch mal alle zusammen den dritten Tanz durch. Da wir jetzt auf verschiedenen Levels tanzen, mussten wir uns nochmal klar werden, wo wir stehen und wie wir den Platz einteilen können. Wir tanzten den Tanz zwei mal mit Musik durch. Es klappt schon besser als die vorherigen Wochen. Von diesem Tanz hatten wir nun schon die ersten 4 Minuten von 10 Minuten ausgefüllt. Dieses Stück hat mich besonderst überrascht da es so anders ist als die ersten zwei. Ich finde es sehr schön wie die verschiedenen Parts immer wieder so gut zusammen kombiniert werden und freue mich auf weitere Fortschritte von unserer Gruppe.
Unsere Tänzer Teil 4: Anna
Inzwischen kennen wir uns alle besser, arbeiten vertrauter miteinander, und sind zu einer richtigen Gruppe zusammen gewachsen. Trotzdem arbeiten alle noch genauso diszipliniert und konzentriert wie anfangs an sich! Nur noch wenige Proben sind geblieben, bis es so weit ist! Wir stecken noch mitten in den Vorbereitungen, in die alle von uns involviert sind und Ideen einbringen können, egal ob es um Kostüme, Werbung oder sogar die Choreografie geht. Deirdre gibt uns sehr viele Möglichkeiten uns zu entfalten! Die Grundidee, die sich in den Musikstücken und vor allem in unseren Bewegungen widerspiegelt, gefällt mir sehr, und ich denke das geht allen so. Am Projekt mag ich außerdem, dass ich an mir eine große Entwicklung miterleben konnte! Ich bin sehr glücklich diese Erfahrung machen zu dürfen, und bin auf die verbliebene Zeit und besonders auf die Aufführung sehr gespannt!
Samstag, 2. Februar 2013
Unsere Tänzer Teil 3: Lisa
Allmählich geht es immer besser voran. Obwohl wir jetzt eine längere Pause hatten merkt man, dass wir uns zu einer harmonischen Gruppe entwickeln. Auch der zweite Tanz ist schon fast fertig und in diesem Teil kommen unsere jeweiligen Stärken gut zur Geltung.
Was ich an diesem Projekt schätze, ist das uneingeschränkte Engagement aller Beteiligten und auch die gute Zusammenarbeit mit der hKDM. Darüber hinaus fördert das hohe Leistungsniveau aller Teilnehmer den Erfolg des Projekts.
Es macht einfach wahnsinnig Spaß mit dieser Gruppe zu tanzen, da wir jedesmal große Fortschritte in der Gemeinschaft aber auch bei uns selbst erkennen können. Und auch die Choreographie gefällt mir persönlich mit ihren fließenden Bewegung sehr gut.
Diese Woche kamen wir auch mit den Kostümen schon weiter, da einige schon echt kreative Vorschläge gezeichnet haben. Diese hoffen wir nun auch umsetzen zu können.
Die nächste Zeit freuen wir uns auch wieder über den monatlichen Besuch der hKDM, über Besuch von einer Kunstgalerie und vielleicht auch noch Besuch von Freunden und Eltern.
Unsere Tänzer Teil 2: Laura
Diesen Samstag (20.10.2012) haben wir unseren ersten Choreographieabschnitt beendet. Das war ein toller Fortschritt und hat sehr viel Spaß gemacht. Die Choreographie mit ihren unterschiedlichen, fließenden und weichen Bewegungen gefällt mir sehr gut und ist interessant anzusehen.
Ich finde es toll zu beobachten, wie wir alle zusammen als eine Einheit harmonieren. Auch unser Zusammengehörigkeitsgefühl kommt beim Tanzen schon sehr schön zur Geltung. Auch das schätze ich an diesem Projekt sehr.
Das was dieses Tanzprojekt so interessant und besonders macht ist, dass jede Tänzerin ihren eigenen, persönlichen und speziellen Tanzstil hat und sich auch so beim Tanzen von den Anderen unterscheidet: So tanzen wir zwar alle zusammen das Selbe, doch jeder auf seine Art und Weise!
Mein Ziel ist es auch über meine eigenen Grenzen hinauszugehen und mich jedes Mal weiter zu verbessern und aus Fehlern zu lernen. Das macht mich noch ehrgeiziger und erfüllt mich mit Freude, wenn man Fortschritte macht. Außerdem habe ich auch das Gefühl, dass es Alle sehr ernst nehmen und sich integrieren bzw. engagieren wollen. Man sieht wie es allen großen Spaß bereitet und uns weiter bringt. Diesen Samstag wurde uns auch mitgeteilt, dass wir an unseren Kostümen/Bühnenoutfits mitwirken dürfen, indem wir Entwurfskizzen oder Stoffvorschläge mitbringen dürfen. Deshalb freue ich mich auch schon auf das Ergebnis, weil wir das Kostüm mit Ideen von Allen gemeinsam kreieren. Mich spricht das besonders an, da ich sehr kreativ bin und sehr gerne male.
So finde ich das auch sehr gut, dass uns nicht alles vorgeschrieben wird, sondern jeder Vorschläge integrieren kann! Und das Alles sind mir auch meine schmerzenden Füße und das lange Training wert. Ich bin wirklich super froh, dass ich dabei sein darf und Teil dieses tollen Projekts bin!
Das was dieses Tanzprojekt so interessant und besonders macht ist, dass jede Tänzerin ihren eigenen, persönlichen und speziellen Tanzstil hat und sich auch so beim Tanzen von den Anderen unterscheidet: So tanzen wir zwar alle zusammen das Selbe, doch jeder auf seine Art und Weise!
Mein Ziel ist es auch über meine eigenen Grenzen hinauszugehen und mich jedes Mal weiter zu verbessern und aus Fehlern zu lernen. Das macht mich noch ehrgeiziger und erfüllt mich mit Freude, wenn man Fortschritte macht. Außerdem habe ich auch das Gefühl, dass es Alle sehr ernst nehmen und sich integrieren bzw. engagieren wollen. Man sieht wie es allen großen Spaß bereitet und uns weiter bringt. Diesen Samstag wurde uns auch mitgeteilt, dass wir an unseren Kostümen/Bühnenoutfits mitwirken dürfen, indem wir Entwurfskizzen oder Stoffvorschläge mitbringen dürfen. Deshalb freue ich mich auch schon auf das Ergebnis, weil wir das Kostüm mit Ideen von Allen gemeinsam kreieren. Mich spricht das besonders an, da ich sehr kreativ bin und sehr gerne male.
So finde ich das auch sehr gut, dass uns nicht alles vorgeschrieben wird, sondern jeder Vorschläge integrieren kann! Und das Alles sind mir auch meine schmerzenden Füße und das lange Training wert. Ich bin wirklich super froh, dass ich dabei sein darf und Teil dieses tollen Projekts bin!
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